Training emotionaler Kompetenzen

Training

Das Training emotionaler Kompetenzen ist ein intensives Programm zur Optimierung der eigenen Selbstwert-, Stress- und Emotionsregulation. Neben dem Einsatz im klinischen Bereich kann dieses Training einen Baustein zur Persönlichkeitsentwicklung darstellen, um belastende bzw. unangenehme Gefühle wahrzunehmen, richtig einzuordnen, zu akzeptieren, auszuhalten oder positiv zu beeinflussen.

In der Auseinandersetzung mit unserer Umwelt können wir in Situationen geraten, die sehr belastend und erschöpfend sind. Oft reagieren wir nicht adäquat, sind gereizt oder wütend. Jeder Reaktion oder Handlung liegt ein Gefühl zugrunde, das wir unterdrücken oder ignorieren.  In diesem Training liegt der Fokus verstärkt auf der Wahrnehmung unangenehmer Gefühle und der Möglichkeit diese zu akzeptieren und positiv zu gestalten. Ein langandauerndes Ungleichgewicht zwischen den eigenen Gefühlen und den Lebensumständen führt nicht nur zu Ärger und Wut, sondern kann auch psychische Erkrankungen nach sich ziehen. Genau hier kann angesetzt werden, um wieder mehr Wohlbefinden zu entwickeln und die eigene psychische Gesundheit zu stärken.

Inhaltliche Schwerpunkte

Das TEK integriert 7 Module. Bestimmte Basiskompetenzen werden vermittelt und eingeübt, um unangenehme Gefühle auszuhalten und mit ihnen förderlich umzugehen. Dabei spielen achtsamkeitsbasierte Verfahren ebenso eine wichtige Rolle, wie lösungsorientierte und selbstwertsteigernde Methoden.

Training mit 7 Modulen

  1. Muskelentspannung
  2. Atemübungen
  3. Bewertungsfreie Wahrnehmung
  4. Akzeptieren und Tolerieren
  5. Selbstunterstützung
  6. Analysieren
  7. Regulieren

Hinweise zur Durchführung

Das Training kann im Einzel-, wie auch im Gruppentraining (max. 12 Personen) erfolgen. In der herkömmlichen Form wird es an drei Tagen mit einem Abstand von jeweils 14 Tagen ausgeführt.

Gern können auch 12 Termine zu je 2h angeboten werden.

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